Alte und neue Bauten heben sich voneinander ab und verleihen sich gerade dadurch gegenseitig Wert und Eigenständigkeit. Deshalb finden Sie in diesem Band neben schutzwürdigen Bauten auch eine Auswahl guter Architektur der letzten Jahre aus den Quartieren Affoltern, Oerlikon, Seebach und Schwamendingen.

Beleuchtet die zwei Quartiere Hirslanden und Riesbach, die charakterisiert sind durch dicht bebaute Strassenzüge mit unterschiedlichsten Nutzungen auf engstem Raum, historische Fassaden, die im Wechsel stehen mit Neubauten, in denen daneben aber auch ländliche und ruhigere Gebiete erhalten sind.

Dieser Band führt in die Quartiere Aussersihl und Industrie, in die Arbeiter-Stadt jenseits der Sihl und zeigt deren wechselvolle Siedlungsgeschichte auf. In beiden Quartieren intensivierte sich der bauliche Wandel in den letzten Jahren. Zürich West entwickelte sich zu einem modernen Stadtteil, in dem schutzwürdige Bausubstanz eng verwoben ist mit einer Vielzahl gelungener Neubauten.

Diese drei unterschiedlichen Quartiere sind zusammengewachsen und haben gleichzeitig ihren eigenen Charakter bewahrt. Ihre Nahtstellen wie zum Beispiel das «Letzi» sind spezielle Herausforderungen für den Städtebau.


 

Sie erhalten Einblick in die drei Quartiere Enge, Wollishofen und Leimbach in denen vorwiegend gewohnt wird. Aus den repräsentativen Wohnbauten einer reichen Bevölkerungsschicht vom Ende des 19. Jahrhunderts über die ehemaligen vorstädtischen Landgüter und Villen zu den grossen Siedlungen an bester Wohnlage entstand eine breite Palette Wohnkultur.


 

Dieser Band aus der Reihe Baukultur in Zürich erzählt die Zürcher Stadtgeschichte, stellt die schutzwürdigen Gebäude des Stadtzentrums vor und informiert über die geplanten oder bereits realisierten städtebaulichen Veränderungen im Kreis 1.



 

Der Band Nr.7 führt uns nach Unterstrass, Wipkingen und Höngg. Die drei Quartiere haben sich seit ihrer Eingemeindung – Unterstrass und Wipkingen 1893, Höngg 1934 – unterschiedlich entwickelt.

Wie in den bereits erschienenen Architekturführern stellt eine Siedlungs-Geschichte jedes Quartier vor: Weshalb zeichnet sich Unterstrass durch die Verschiedenheit seiner Quartierteile aus? Wo befand sich der ehemalige Dorfkern von Wipkingen? Wie konnte Höngg trotz Verstädterung seinen Dorfcharakter bewahren?

Ein Katalogteil präsentiert die wichtigsten historischen Einzelbauten und Ensembles sowie eine Auswahl guter Architekturbeispiele seit 1965. Die städtebauliche Entwicklung der Quartiere bildet einen weiteren Schwerpunkt dieses Buches.
 

Die Publikation führt uns durch Oberstrass und Fluntern – zum Zürichberg mit seinen Villen und Mehrfamilienhäusern des 19. und 20. Jahrhunderts. Das Buch präsentiert Einzelbauten sowie Beispiele für gute Architektur seit 1965 und dokumentiert die Siedlungsgeschichte der Quartiere.




 

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