Name
Die Breitingerstrasse

 
benannt 1886
benannt
nach
Prof. Johann Jakob Breitinger (1701-1776).
Schweizerischer Philologe und Autor, sowie ein fruchtbarer Literaturkritiker.
StrNr 271 277
Quelle Grb EN
Kreis 2

Planfeld

M14

Quartier(e) Enge PLZ 8002
   
   
Beginn bei Mythenquai 2 Quartier Enge
verläuft über   Quartier  
Ende bei Seestrasse 49 Quartier Enge
       
frühere
Namen
     
   
   
   
       
Zusatztext Prof. Johann Jakob Breitinger (1701-1776)

Johann Jakob Breitinger war ein Schweizerischer Philologe und Autor, sowie ein fruchtbarer Literaturkritiker. Gemeinsam mit J. J. Bodmer trug Johann Jakob Breitinger wesentlich zur Erneuerung der deutschen Literatur bei. Geboren am 1. März 1701 in Zürich und am 14. Dezember 1776 in Zürich verstorben.

 

       
Abbildung  
Bildtext  
Bildquelle  
   
Zusatztext Die Breitingerstrasse

 

       
Abbildung
Bildtext Strassenpartie in der Enge. Wir blicken dabei in die Breitingerstrasse in Richtung Kirche Enge. Am unteren Bildrand verläuft die ehemalige Linienführung der Eisenbahnlinie, heutiger Verlauf der Alfred-Escher-Strasse.
Bildquelle Ansichtskarte
   
Abbildung
Bildtext Hier gut ersichtlich die ehemalige Linienführung der SBB-Strecke.
Bildquelle Ausschnitt Stadtplan von 1909
   
Abbildung
Bildtext Blick vom Mythenquai, neben Nr. 2, in die Breitingerstrasse am 4. Januar 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Ein wenig sommerlicher, wenn auch nass von einem Regenschauer, zeigt sich uns
die Breitingerstrasse am 28. Juli 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick durch die Breitingerstrasse in Richtung Kirche Enge vor der Kreuzung Lavaterstrasse.
Aufnahme vom 13. Juni 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Das Baujahr 1887 dieses alten Brunnens an der Ecke Breitingerstrasse / Lavaterstrasse stammt noch aus der Zeit der ehemaligen Gemeinde Enge. Aufnahme vom 13. Juni 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick in die Breitingerstrasse von der Seestrasse aus. Ganz links das Eckhaus an der Seestrasse 49.
Aufnahme vom 2. November 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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