Name
Der Franzosenweg

 
benannt 1993
benannt
nach
In der 2. Schlacht bei Zürich im September 1799 waren hier zwischen Schwamendingen und Dübendorf die Geschützstellungen der Franzosen stationiert. StrNr 568 2819
Quelle StRB
Kreis 12

Planfeld

R8-T9

Quartier(e) Schwamendingen PLZ 8051
   
   
Beginn bei Hüttenkopfstrasse 74 Quartier Schwamendingen
verläuft über   Quartier  
Ende bei Stadtgrenze zu Dübendorf Quartier Schwamendingen
       
frühere
Namen
     
   
   
   
       
Zusatztext

Der Franzosenweg

 

       
Abbildung
Bildtext Wir folgen weiter der Hüttenkopfstrasse, vor uns zweigt linkerhand der Anfang des Franzosenweges ab, dazwischen finden wir einen grossen Spiel- und Rastplatz. Darunter befindet sich ein Wasserreservoir. Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Hinter der Hüttenkopfstrasse 74 beginnt hier der Franzosenweg.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Wir folgende weiter geradeaus dem Franzosenweg, linkerhand würden wir entlang des Friedhofes Schwamendingen zur Stettbachstrasse gelangen. Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Weiter geht es dem Franzosenweg entlang.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Weibelackerweg zwischen Stettbachstrasse 181 (unten) und dem Franzosenweg (am Waldrand).
Aufnahme vom 10. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Franzosenweg in Richtung Hüttenrain oberhalb der Schiessanlage Probstei.
Aufnahme vom 10. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick durch den Franzosenweg langsam dem Ende entgegen in Richtung Stadtgrenze zu Dübendorf, rechterhand mündet das Ende der Weibelackerstrasse ein. Aufnahme vom 10. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Hier endet die Weibelackerstrasse am Franzosenweg, nahe der Stadtgrenze zu Dübendorf.
Aufnahme vom 10. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Zusatztext Die Gedenkstätte anlässlich der Franzosenkriege

Zwischen der Ziegelhüttenstrasse und dem Franzosenweg befindet sich auf einer kleinen Anhöhe im Wald ein Picknickplatz und eine kleine Gedenkstätte. Der Gedenkstein erinnert an die hier stattgefunden Kämpfe zwischen der französischen und der österreichischen Armee, die zur ersten Schlacht bei Zürich vom 4.-6. Juni 1799 führten. Am Besten erreicht man diesen Platz zu Fuss über die Ziegelhüttenstrasse, eine nicht zu übersehende Abzweigung führt nach 62 Metern, von der Ziegelhütte her kommend, direkt hinauf.

 

       
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Bildtext Der Platz lädt ein zum gemütlichen Picknick, aber auch zum Nachdenken über die Geschichte.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auch Feuerstellen sind vorhanden und werden hoffentlich immer so sauber hinterlassen wie hier.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der vom Verschönerungsverein Zürich und Unterstrass gestiftete Gedenkstein.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der vom Verschönerungsverein Zürich und Unterstrass gestiftete Gedenkstein.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Zu Füssen mehrerer Bäume und deren Wurzeln wurde ein Brunnen errichtet.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Brunnen trägt die Jahreszahl 1898.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Wir wagen einen kleinen Blick von unserer Anhöhe hinab zur Hüttenkopfstrasse.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Unterhalb der Feuerstelle in Richtung Franzosenweg finden sich grosse Gräben im Waldboden.
Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ob es diese tiefen Gräben schon zur Zeit der Franzosenkriege gab, oder wurden sie sogar künstlich von ihnen angelegt? Sie wüssten bestimmt viel zu erzählen, auch wenn es nichts erfreuliches wäre. Aufnahme vom 1. September 2012.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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