Name |
Die Gertrud-Kurz-Strasse |
benannt | 1996 | |
benannt nach |
Dr. h.c. Gertrud
Kurz-Hohl (1890-1972). "Flüchtlingsmutter" während der beiden Weltkriege und Leiterin des internationalen christlichen Friedensdienstes. |
StrNr | 658 | 471 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 11 | |||
M6 | ||||
Quartier(e) | Oerlikon | PLZ | 8050 | |
Beginn bei | Birchstrasse | Quartier | Oerlikon | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Rosa-Bloch-Weg | Quartier | Oerlikon | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Gertrud Kurz-Hohl wurde am 15. März
1890 in appenzellischen Lutzenberg (AR) geboren und wuchs als Tochter einer
Textilfabrikanten-Familie auf. Für Ihre unermüdlichen Friedenseinsätze erhielt sie diverse Auszeichnungen und Ehrungen zugesprochen. So zum Beispiel 1958 die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Zürich (Dr. theol. h.c.). 1961 und 1962 wurde sie gar für den Friedensnobelpreis nominiert und 1965 erhielt sie für ihr Schaffen den Arnold-Schweitzer-Preis.
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Abbildung | ||||
Bildtext | ||||
Bildquelle | ||||
Links zum Thema |
Stiftung Gertrud Kurz | |||
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