Name
Die Gratstrasse
 
benannt 1900
benannt
nach
Strassenzug der sich über den Berggrat des Uetliberges erstreckt, weiter auf Stallikoner Gebiet, bis hinab zur Hinteren- und Vorderen Buchenegg. StrNr 706 .
Quelle Kartei Stadtarchiv
Kreis 3

Planfeld

F15-H21

Quartier(e) Wiedikon PLZ 8143 Uetliberg
Leimbach  
   
Beginn bei Stadtgrenze zu Uitikon (Gde Uitikon: Uetlibergstrasse) Quartier Wiedikon
verläuft über   Quartier  
Ende bei Stadtgrenze zu Stallikon (Gde. Stallikon: Gratstrasse) Quartier Leimbach
       
frühere
Namen
  Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Die Gratstrasse

Die Strasse erstreckt sich über den Berggrat des Uetliberges, weiter auf Stallikoner Gebiet, bis hinab zur Hinteren- und Vorderen Buchenegg. Die Liegenschaft Nr. 1 an der Gratstrasse ist übrigens das Betriebsgebäude der Sendestation Uetliberg von Swisscom Broadcast. Gegen Voranmeldung ist der Turm für Gruppen und Vereine zu besichtigen. Besonders bei schönem Wetter ein äusserst empfehlenswerter und spannender Ausflug für schwindelfreie Besucher.

 

       
Abbildung
Bildtext Die Gratstrasse links Richtung Uitikon-Waldegg und rechts zum Uto-Kulm vom Bahnhof Uetliberg SZU aus.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Beginn des Gratweges an der Gratstrasse, nach dem Bahnhof Uetliberg SZU.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Gratstrasse unmittelbar nach der Abzweigung Gratweg in Richtung Uto-Kulm.
Linkerhand ein Teilstück des Biketrails Triemli. Aufnahme vom 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext An der Gratstrasse 1 finden wir die Sendeanlage Uetliberg der Swisscom.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Für allfällige Erstbrandbekämpfung findet man auf dem Uetliberg überall diese typischen
Feuerwehrschlauchkästen und Wasserhydranten. Aufnahme vom 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Schon von Weitem ist der 186,7 Meter hohe Turm mit seiner grossen Richtfunkkanzel sichtbar.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Gratstrasse bei der Abzweigung links zum Uto-Kulm und rechterhand weiterführend
in Richtung Uto-Staffel. Aufnahme vom 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Kindlistein am Uetliberg entlang der Gratstrasse.
Bildquelle Ansichtskarte undatiert
   
Abbildung
Bildtext An der Gratstrasse unterhalb des Kulm's beim Kindlistein finden wir diesen gemütlichen
Sitzplatz mit Brunnen aus dem Jahre 1925. Aufnahme vom 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Kindlistein am Uetliberg um das Jahr 1900
Bildquelle Ansichtskarte
   
Abbildung
Bildtext Wir wandern auf der Gratstrasse weiter in Richtung Uto-Staffel, von links mündet ein steiler Abstieg vom Aussichtspunkt beim Restaurant Uto-Kulm her kommend ein. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Wie ein Tor zu einem verwunschenen Märchengarten begegnet uns dieses verrostete Tor kurz vor dem Uto-Staffel. Führte es einst zu einem Gastgarten des Bergrestaurants? Auf einer Karte von 1900 war hier die Fortsetzung des steilen Weges vom Uto-Kulm her kommend bis zum Berggasthof Uto-Staffel eingezeichnet, parallel zur bereits existierenden Gratstrasse. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Noch märchenhafter und geheimnisvoller wirkt das Ganze im weissen Winterkleid.
Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Bei genauerem Hinsehen entdecken wir im angrenzenden Hügelzug alte verrostete Befestigungselemente, stammten sie von der Halterung einer alten Gästeterrasse? Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Das altes Restaurant Uto-Staffel an der Gratstrasse 6 auf einer historischen Postkarte.
Im Hintergrund der ebenfalls der noch alte Aussichtsturm auf dem Uto-Kulm.
Bildquelle Ansichtskarte
   
Abbildung
Bildtext Das neue Restaurant Uto-Staffel an der Gratstrasse 6.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick zurück in Richtung Aussichtsturm auf dem Kulm von der Gratstrasse aus zwischen
Uto-Staffel und Dürlerstein. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Beim Dürlerstein an der Gratstrasse endet hier der Uetlibergweg vom Albisgüetli her kommend.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext An dieser Stelle bietet sich dem Wanderer ein wunderbarer Ausblick über die Stadt.
Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Von der Gratstrasse gelangen wir hier zum Pfadiheim Alt-Uetliberg der Gloggi-Pfadis.
Das Gebäude zählt bereits zu Stallikon. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Nur wenige Meter auf der Gratstrasse weiter gelangen wir zum ehemaligen Standort des Berggasthofes Annaburg, er wurde im Jahre 1990 abgebrochen da den Zürcher Stimmbürgern eine Renovation für sechs Millionen Franken zu teuer erschien.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der ehemalige Berggasthof Annaburg auf einer alten Ansichtskarte.
Bildquelle Ansichtskarte
   
Abbildung
Bildtext Abgang vom Standort der ehemaligen Annaburg und heutigem Spielplatz auf die Gratstrasse.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Hier an der Gratstrasse stand früher noch die Ski-Sprungschanze mit dem Schanzentisch in Richtung dem ehemaligen Bauernhof und heutigen Pfadiheim Alt-Uetliberg in der Bildmitte. Auf der Anhöhe der Uto-Kulm mit dem Aussichtsturm und dem Sendeturm.
Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Von der Gratstrasse aus blicken wir über einen markanten Erosionstrichter im Molassegestein des Albisgrates, der sogenannten Fallätsche, hinab nach Leimbach, Wollishofen und Adliswil sowie die so nah wirkende Alpenwelt.
Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein paar hundert Meter weiter stossen wir auf die Kopfstation der privaten Luftseilbahn Mädikon. Die 1928 erbaute Güter- und Personenseilbahn gehört zum nahen angrenzenden Gut Mädikon. Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Luftseilbahn Mädikon ist nicht nur die älteste im ganzen Kanton Zürich sondern auch die einzige private Luftseilbahn. Die Bahn ist nicht für den öffentlichen Personentransport vorgesehen. Die Talstation befindet sich an der Kleeweidstrasse 86 in Leimbach. Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Durch den lichten Wald erkennen wir die Konturen eines ehemaligen Berggasthauses, der Baldern.
Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ziemlich genau auf der Höhe des ehemaligen Berggasthofes Baldern mündet linkerhand das Ende des Risweges ein. Er führt von Leimbach her kommend bis hier zur Gratstrasse. Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Das Ende des Risweges mündet hier, bereits auf dem Gebiet der Gemeinde Stallikon, in die Gratstrasse ein.
Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Bergstation der Luftseilbahn Felsenegg.
Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg wurde 1954 als zweitälteste Luftseilbahn im Kanton Zürich überhaupt in Betrieb genommen. Wir blicken von der Bergstation Felsenegg hinab ins Tal in Richtung Adliswil. Aufnahme vom 17. Februar 2013.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Links zum
Thema
Sendestation Uetliberg, Swisscom Broadcast
Der Dürlerstein auf dem Uetliberg
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