Planfeld

Von 1945-1958 amtierte er als Vizepräsident der Dr. Stephan à Porta Stiftung in Zürich. Kümmerte sich rührend und unermüdlich um die Waisen und um das, nach einem Flugzeugabsturz im Jahre 1963, fast gänzlich verwaiste Dorf Humlikon.

Beim Flugzeugabsturz der Swissair am 4. September 1963 bei Dürrenäsch (AG) befanden sich unter den 74 Fluggästen auch 43 Bewohner der kleinen Gemeinde Humlikon. Bei diesem tragischen Vorfall verloren nicht nur viele Kinder ihre Eltern, die Gemeinde verlor auch einen fünftel der Bevölkerung. Ebenfalls mit an Bord des Flugzeuges des Typs Caravelle befand sich auch der gesamte Gemeinderat dieses Dorfes im Zürcher Weinland.

Und nur so nebenbei bemerkt, bereits 1599 bekleidete ein gewisser Jakob Peter ein ehrenvolles Amt als Zunftmeister. Er bekundete seinerzeit am 20. März 1599 den Verkauf eines Landstückes in der Enge.

Die lautet "Heinrich Müller an der Sihl, Bürger von Zürich, verkauft Jörg Landolt in der Enge eine Juchart Reben beim Sternen in der Enge (Anstösser benannt) um 670 Pfund, welche 100 Pfund angewiesen werden; 445 Pfund mit guten Briefen, für welche Landolt Nachwährschaft leistet, bezahlt sind, der Rest von 125 Pfund vesichert ist, terminweise zu bezahlen."