Name
Der Loorengutweg
 
benannt 1956
benannt
nach
Hausname "Loorengut" der Liegenschaft an der angrenzenden Eschenhaustrasse 39 abgeleitet vom Flurnamen "Looren". StrNr 1283 1532
Quelle StRB
Kreis 7

Planfeld

T14

Quartier(e) Witikon PLZ Waldweg
Hirslanden  
   
Beginn bei Eschenhaustrasse (vor Nr.29) Quartier Hirslanden / Witikon
verläuft über   Quartier  
Ende bei Weiherholzstrasse Quartier Hottingen
       
frühere
Namen
  Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Der Loorengutweg

Der Strassennamen stammt vom Hausnamen "Loorengut" der Liegenschaft an der angrenzenden Eschenhaustrasse 39, dieser wurde abgeleitet vom Flurnamen "Looren". Der Flurname "Looren" verbirgt den Hinweis auf ein steiniges Gelände.

 

       
Abbildung
Bildtext Die Eschenhaustrasse auf Höhe Nr.29 (Tennisclub) stadteinwärts. Links der Beginn des Wallisackerweges, im Hintergrund links Ende Loorenbachweg, rechts Beginn Loorengutweg.
Aufnahme vom 19. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick von der Eschenhaustrasse (quer) aus dem Ende des Loorenbachweges in den
Anfang des Loorengutweges. Aufnahme vom 19. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Das Ende des Loorentorweges mündet hier von links in den Loorengutweg ein.
Aufnahme vom 19. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick vom Loorengutweg in den hier endenden Loorentorweg.
Aufnahme vom 19. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Auf der Einmündung des Ende des Loorentorweges blicken wir tatsächlich auf ein Tor
eines Privatareales der nahen Eschenhaustrasse. Aufnahme vom 19. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Kreuzung des Looregutweges (quer) mit der Hirslanderbergstrasse (vorne nach rechts).
Aufnahme vom 19. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Dieser Brunnen erfrischte schon manchen durstigen Wanderer an der Weiherholzstrasse,
an der Kreuzung Loorengutweg / Känzeliweg. Aufnahme vom 27. Juni 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
       
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