Name
Das Oetenbacherholz
 
benannt 1993
benannt
nach
Gehölz und Waldgebiet im Adlisberg das einst zum Eigentum des Klosters Oetenbach gehörte. StrNr 1489 2819
Quelle StRB
Kreis 7

Planfeld

T12

Quartier(e) Hottingen PLZ Waldweg
   
   
Beginn bei Oetenbacherholzstrasse Quartier Hottingen
verläuft über   Quartier  
Ende bei Alte Gockhauserstrasse Quartier Hottingen
       
frühere
Namen
  Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Das ehemalige Kloster Oetenbach

Das ehemalige Kloster Oetenbach befand sich nahe dem Lindenhof in der Stadt Zürich wo heute die Amtshäuser stehen. Der Name Oetenbachgasse erinnert uns noch heute an dieses ehemalige Dominikanerinnen-Kloster.

Das Entstehungsjahr des Klosters wird mit etwa dem Jahre 1285 beziffert und es wurde im Jahre 1525 von seinem eigentlichen Klosterzweck aufgehoben. Es folgten spätere Fremdnutzungen, unter anderem auch als Strafanstalt, bis die ehemalige Klosteranlage in den Jahren 1902 / 1903 abgetragen wurde.

Das Kloster besass unter anderem auch im Adlisberg Gehölz und Waldgebiete, dass noch heute vereinzelt in den Namen der Waldwege und Waldgebiete erhalten geblieben ist.

 

       
Abbildung
Bildtext Wunderschöne und aussagekräftige Zeichnung der ehemaligen Klosteranlage Oetenbach.
Sehr gut ist die Grösse und die einzelnen Betriebsgebäude des Klosters zu erkennen.
Bildquelle Historische Ansicht
   
Zusatztext Das Oetenbacherholz

 

       
Abbildung
Bildtext Die Kreuzung des Forsthausweges in Richtung Tobelhof mit dem Oetenbacherholz (quer).
Aufnahme vom 19. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick von der alten Gockhauserstrasse, die hier links weiterführt, durch das Oetenbacherholz.
Aufnahme vom 27. Juni 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
       
Links zum
Thema
Die Oetenbachgasse
 
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