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Adresse

Kantonsschule Hohe Promenade
Promenadengasse 11
(Umzug nach Oerlikon)

 
erbaut 1912-1913
Hausname Kantonsschule Hohe Promenade Umbau 2008-2010
Quartier(e) Altstadt rechts der Limmat Stadtkreis 1 PLZ 8090
       
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Bildtext Blick über den Turnplatz auf das nunmehr fast gänzlich geleerte Schulhaus am 8. Juli 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Während dem Umbau wird der Sportplatz und der Hallenbau auch weiterhin von Schülern der angrenzenden
Kantonsschule Stadelhofen genutzt werden können.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Text

2008-2011
Gesamtsanierung der Kantonsschule Hohe Promenade Zürich


Der Regierungsrat hat für die Totalsanierung der Kantonsschule Hohe Promenade in Zürich einen Kredit von 36,9 Millionen Franken bewilligt. Die Gesamtsanierung findet in den Jahren 2008 bis 2011 statt. Während dieser Zeit bezieht die Kantonsschule ein Schulraumprovisorium in Zürich-Oerlikon.


Die drei Gebäude der Kantonsschule Hohe Promenade in Zürich stammen von Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Gesamtsanierung der drei Gebäude, die aus finanziellen Gründen mehrmals zurückgestellt wurde, ist dringend. Während der Umbauzeit von 2008 bis 2011 bezieht die Kantonsschule das Berufsschulhaus Affolternstrasse 30 in Zürich-Oerlikon als Schulraumprovisorium.

Weitere Räumlichkeiten und die Turnhallen müssen dazu gemietet werden. Betroffen vom Grossprojekt sind auch andere Kantonsschulen: Der naturwissenschaftliche Unterricht der Kantonsschule Stadelhofen, der in den Räumlichkeiten der Kantonsschule Hohe Promenade stattfindet, wird für die Sanierungszeit in den naturwissenschaftlichen Trakt der Kantonsschulen Rämibühl verlegt.

Das Sanierungsprojekt kann ohne grosse Eingriffe in die Trag- und Raumstruktur umgesetzt werden. Die Vorgaben der Denkmalpflege, der Feuerpolizei sowie die Einhaltung der baurechtlichen Bestimmungen konnten erfüllt werden. Die Gesamtkosten betragen gemäss Kostenvoranschlag 36,9 Millionen Franken. In den Kosten eingerechnet sind auch die Investitionen in die Mietliegenschaften, der zweimalige Umzug und die Miete für zusätzliche Provisorien.

Mitteilung des Regierungsrates vom 20.9.2007

 

       
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Bildtext Die Südseite des Hauptgebäudes aufgenommen von der Hohen Promenade aus,
neben den Nägelidenkmal am 8. Juli 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der markante Eingang vom Caroline-Farner-Weg her auf der Hohen Promenade.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Text Wie wird sich das Schulhaus Hohe Promenade
durch die Gesamtsanierung verändern?

Im Zentrum steht die Werterhaltung und Erweiterung des historischen Gebäudes, dessen Grundcharakter aber beibehalten wird. Die Nebenliegenschaften "Schlössli" und "Oberer Garten" werden in die Gesamtsanierung miteinbezogen.

Im Rahmen der Gesamtsanierung wird das Gebäude umfassend renoviert und werden auch die technischen Anlagen sowie die sanitären Einrichtungen modernisiert. Darüber hinaus erfährt das Schulhaus eine Optimierung der Raumstruktur sowie der Energietechnik.

Die Schülerinnen und Schüler werden also nach zwei Jahren in zeitgemäss renovierte Gebäude zurückkehren, welche trotz modernster Infrastruktur immer noch den gleichen historischen Charme haben werden.

Quelle: Kantonsschule Hohe Promenade

 

   
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Bildtext Der Hauptbau aufgenommen in einer friedlichen Morgenstimmung vom "Känzeli" aus.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
       
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Bildtext Als hätte die Natur das Schulhaus mit ihrem Grün zugedeckt und in Beschlag genommen.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
       
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Bildtext Wo früher Knochen und Schädel der Biologie ausgestellt waren, gähnen einem heute nur noch leere Ausstellungsschränke entgegen. Aufnahme vor den Klassenzimmer 221 und 222 am 8. Juli 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Vom mittleren Treppenhaus blicken wir im 2. Stock auf den Terrassenzugang und den friedlich vor sich hinplätschernden Brunnen.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Morgenstimmung von der Schulhausterrasse aus. Das sonst um diese Zeit schon längst belebte Schulhaus wirkt heute irgendwie leer und verschlafen. Der kühle Morgenwind streicht um die Bäume.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Biologische Garten der Schule aufgenommen von der Terrasse aus. Als würden sich die Pflanzen in ihren schönsten Farben zeigen, um sich von den Schülerinnen und Schülern zu verabschieden.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Von der lauschigen Terrasse blicken wir dem Gebäude hoch.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ob wohl diese Terrassenbestuhlung auch noch gezügelt wird, oder ob sie zukünftig die dort tätigen
Bauarbeiter zu ihrer wohlverdienten Pause einladen wird?
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Durch die geöffnete Terrassentüre streicht der kühle Morgenwind in die Gänge des 2. Stockes.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Terrarien und Aquarien der Biologie sind bereits in der neuen Heimat. Lediglich die Bewohner des Aquariums ganz links warten noch auf den Spediteur. Aufgenommen am 8. Juli 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Für zwei Jahre werden hier keine Aufführungen und Vorstellungen mehr stattfinden.
Der Aufgang zur Aula vom hinteren Treppenhaus aus aufgenommen am 8. Juli 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Im 3. Obergeschoss vor dem Zimmer 321 stossen wir auf freigelegte alte Malereien.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ebenfalls freigelegte ursprüngliche Malereien an der Decke und an der Fensterfront im 3. Stock.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom dritten Stock in das mittlere Treppenhaus mit Bild der Blumen pflückenden Frau.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Maschinenzimmer 314 für die Vorbereitungsarbeiten der Lehrerschaft und das Klassenzimmer 315 im 3. Stock. Dazwischen, oberhalb des Radiators, entdecken wir freigelegte alte Malereien mit den ehemaligen Zimmernummern.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Streifzug durch den 4. Stock. Sogar die Wandschränke wurden hier schon ausgebaut.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Um die Ecke, ebenfalls im 4 Stock, sind die Transportspezialisten daran die Bühnenkonstruktion der
Aula und der Musikzimmer transportgerecht vorzubereiten. Aufnahme vom 8. Juli 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auf unserem Weg hinab in die unteren Stockwerke passieren wir das mit Licht durchflutete mittlere Treppenhaus.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Text Was für Auswirkungen hat der Umzug nach Oerlikon
auf den Schulbetrieb?

Keine. Der Schulbetrieb findet im gewohnten Rahmen nach geltendem Schulprogramm und in bewährter HoPro-Qualität statt. Das ganze Personal, alle schulrelevanten Materialien wie Fachbibliotheken, Lehr- und Lernunterlagen, Computer, Medien etc. sowie die nötigen Einrichtungsgegenstände finden als Gesamtheit im Oerlikoner Schulhaus Platz.

Das Schulhaus und sein Areal werden nur durch die Kantonsschule Hohe Promenade benutzt, wodurch die Atmosphäre der Zusammengehörigkeit noch gestärkt wird.

Quelle: Kantonsschule Hohe Promenade

 

   
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Bildtext Das Assistenten-Zimmer der Biologie Nr. 214 im 2. Stock und die wunderschöne Türbogenmalerei.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das gleich anschliessende Biologie-Fachzimmer mit ebenbürtiger Türbogenmalerei.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom mittleren Treppenhaus in die Gänge und auf den Brunnen im 2. Stock.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auch vor dem Rektorat im 2. Stock stehen schon Materialien für den Transport bereit. Auf dem Tisch vor der Terrasse wurde ein Gratis-Flohmarkt eingerichtet für nicht mehr gebrauchte Bücher, Schriften und andere Schulsachen.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auch das Sekretariat bereitet sich auf die letzten Transporte nach Oerlikon vor.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Vorplatz im 1. Stock oberhalb der Eingangshalle zwischen den Zimmern 101 und 102.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Vom Vorplatz des 1. Obergeschosses blicken wir in die Eingangshalle hinunter.
In dieser Zeit dient sie als Umschlagplatz für die Transporteure.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auch im 1. Obergeschoss waren die Helferinnen und Helfer schon fleissig. Wo einst Requisiten und Modelle der Physik ausgestellt waren, blicken wir nun auf leere Schaukästen.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die nunmehr leer geräumte Vitrine der Wärmelehre bietet uns einen fast freuen Blick hinunter in die Turnhalle.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auch hier sauber aufgeräumt und transportbereit, ein Blick aus dem vorderen Treppenhaus in den 1. Stock.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auch auch die himmlischen Heerscharen helfen beim Umzug mit. Engelsfigur an der Wand des vorderen Treppenhauses zwischen dem Erdgeschoss und dem 1. Stock. 
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Durch die stillen Gänge im 1. Obergeschoss hört man von Weitem ein Plätschern.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Einen weiteren Brunnen finden wir im 1. Stock beim mittleren Treppenhaus
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ebenfalls die leeren Schaukästen der Physik vor den Zimmern 121 bis 124 zeugen von einem professionellem und fortgeschrittenem Zügelplan.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die lange Gänge werden auch hier flankiert von leeren Vitrinen des Fachkreises Physik.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Hier beim hinteren Treppenhaus gelangen wir zum Ausgang auf die Hohe Promenade.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein offenes Fenster im Gang erlaubt uns einen verträumten Blick, durch das Grün der Bäume, auf das Hauptgebäude.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Über das hintere Treppenhaus gelangen wir ins Erdgeschoss. Vorbei an der ehemaligen Fachanlage aus dem Lehrerzimmer.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Vom mittleren Treppenhaus blicken wir ins Erdgeschoss auf die Turnhalle und den Gang.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Hier gelangen wir zum Ausgang in Richtung Hallenbau und finden da auch das Anschlagbrett der Schülerorganisation.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wir gelangen auf den Vorplatz zwischen Hallenbau und Hauptgebäude.Zeit um ein wenig frische Luft zu schnappen.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Durch ein Gittertor blicken wir in den zweiten Schulgarten der Biologie, gleichzeitig dient dieser als Fluchtweg aus dem unterirdischen Parkhaus Hohe Promenade.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ums Eck blicken wir auf den Möbellift und die bereitstehenden Transportwagen der Umzugsfirmen.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wir begeben uns zurück ins Innere des Schulhauses.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Mit uns betreten ein paar Schülerinnen das Erdgeschoss.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das energische Schrillen der Pausenglocke zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben schon sehnsüchtig auf ihr Erklingen gewartet bei endlos wirkenden Schulstunden?
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Fachzimmer Nr. 21 der Geographie ist grösstenteils schon gezügelt worden.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Sie hätte viel zu erzählen. Seit Jahrzehnten gehörte sie an diesem Ort zum vertrauten Bild.
Die leicht müffelnde Telefonkabine die bei Bodenbelastung das Licht anschaltet.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Unser nächster Abstecher gilt dem Untergeschoss, vorbei an einem abholbereiten Turnbarren.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wo sich bis vor kurzem noch Bücher, Ton- und Datenträger stapelten, herrscht nur gähnende Leere. Beim Kopierer vor der Mediathek liegen diverse Kopien herum, sie zeigen allesamt Gesichter von Schülern, die Ihr müdes Haupt offensichtlich zuvor auf den Kopierer gelegt hatten und dies für 20 Rappen verewigen wollten.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Als hätte eben erst die letzte Klasse die Turnhalle verlassen.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Mittlerweile haben sich auch hier die ersten Handwerker zur Demontage eingefunden.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das unerwartete Läuten der Pausenglocke vermag doch noch ein paar einzelne Schülerinnen vom nahen Hallenbau ins Hauptgebäude zu locken. Ein wenig kichern und schon ist es wieder ruhig im Treppenhaus.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Durch den langen Gang, entlang der Turnhalle und den Fachzimmern der Chemie, gehen wir dem Licht entgegen Richtung Haupteingang.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Mit akribischer Genauigkeit angeschriebene Kartons und Transportbehälter im Eingangsbereich.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Fachzimmer Nr. 2 der Geographie mit der legendären dreiteiligen Schiebewandtafel. Wie oft wohl durfte ich früher selber diese Tafeln reinigen, wenn ich meinen Vater im Schulhaus besucht und zum Mittagessen abgeholt habe.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wo einst das gedruckte Wissen über ferne Kontinente eingelagert war, nun noch gähnende Leere.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wie viele Schülerinnen und Schüler mögen wohl in diesem Raum schon während Jahrzehnten den Geographie-Unterricht besucht haben?
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wo bis vor kurzem noch italienisch unterrichtet wurde, stehen nun Transport- und Verpackungsutensilien bereit.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Selbst die Wanduhr und die Projektionsanlagen sind schon verpackt.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wir verlassen das Schulhaus durch zwei überdimensional wirkenden Schwingtüren.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Zum Abschied erhalten wir in der grossen Eingangshalle noch zwei Weisheiten mit auf den Weg. Sie prangen von grossen Wandbildern herab. Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir. Oder in seligem Gedenken an den leider eben verstorbenen Lateinlehrer und Freund des Hauses Prof. Georg Schoeck "Non scholae, sed vitae, discimus".
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Sowie die zweite Lebensweisheit: "Kraft und Gesundheit gibt uns die Arbeit"
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wir sind wieder zurück an der frischen Luft. Eben ist ein weiteres mal der Zügelwagen in Richtung Oerlikon aufgebrochen. Es ist erstaunlich was es alles braucht um einen ganzen Schulbetrieb umzusiedeln.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wir bewegen uns vom seitlichen "Katzentürli" in Richtung Haupteingang und beachten den pulsierenden Verkehr in der uns zu Füssen liegenden Rämistrasse.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Zum Abschluss unseres Rundganges machen wir, auf der Seite Rämistrasse, noch einen kleinen Abstecher in den schuleigenen biologische Garten.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auf kleinstem Raum bietet sich uns eine Vielfalt aus der Werkstatt der Natur.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die mit viel Liebe angepflanzten Blumen geniessen das ruhige Dasein im Schulhausgarten.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Eingebetet in die Natur stossen wir auf das Atrium der Schule.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Mal für musikalische Darbietung oder Theateraufführungen genutzt, dann und wann Platz der Erholung und zum Erledigen der Schulaufgaben in einer Zwischenstunde.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Oberhalb des Atriums erstreckt sich der auffällige Turnhallenbau mit aufliegender Terrasse.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Letzter Blick zurück auf ein Schulhaus mit einer grossen und lebhaften Geschichte.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext In den nächsten zwei Jahren wird es in diesem Haus nicht unbedingt ruhiger werden. Handwerker werden sich die Türklinke in die Hand drücken, das Plaudern und Lachen der Schüler aber wird fehlen.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   

Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonsschule Hohe Promenade,

Wir wünschen Ihnen allen einen angenehmen Aufenthalt am provisorischen, neuen Standort Ihrer Schule.

Freuen Sie sich auf ein zukünftiges und modernes Schulhaus mit altem Charme. Sollten Sie Heimweh haben nach dem vertrauten Gemäuer und dem Geläute der schrillen Pausenglocke in der Promenade....

... dann betrachten Sie doch die Bilder auf dieser Seite und klicken Sie einfach auf die nebenstehende Uhr.

Alles Gute und auf Wiedersehen.

   
  Zeitplan des Umbaus    
Juli 08 - Aug. 08 Rodungen und Baustelleneinrichtung
Aug. 08 - Mai 09 Rohbauarbeiten
Jan 09 - Okt 09 Ausbauarbeiten 1
Jan 09 - Nov 09 Umgebungsarbeiten
Nov 09 - Mai 10 Ausbauarbeiten 2
Mai 2010 Bauabschluss
   
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