Der technische Fortschritt brachte auch in diesem Bereich mit sich, dass die modernen Apparaturen immer kleiner wurden bei gleicher, oder sogar höherer Leistung. Die neu installierten oder teils überflüssigen und entfernten Apparaturen gaben so viel neu nutzbare Flächen frei.

Seit ungefähr dem Jahre 1969 belegt das Elektrizitätswerk nur noch das Erdgeschoss und die Räume im Keller. Es wurde daher nach einer neuen Nutzungsmöglichkeit für die oberen Räumlichkeiten gesucht.

Von diesen freien Räumlichkeiten erfuhr auch Frau Hürlimann, die Schulsekretärin der nahen Töchterschule Hohe Promenade. Sie erkannte rasch, dass sich hier eine ideale Lösung für die fehlenden Schulzimmer im benachbarten Schulhaus bietet. Dank ihren guten Kontakten wurde diese Idee auch rasch verwirklicht.

Die oberen Stockwerke wurden zu Schulzimmern umfunktioniert und das Gebäude für den Schulbetrieb mit einem eigenen Zugang (Passarelle ab Hauptgebäude) erschlossen.