Name
Der Seefeldquai
 
benannt 1887
benannt
nach
Ehemaliges Ackerland entlang des rechten Zürichseeufers mit dem Flurnamen "Sevelde". Erstmals erwähnt in Unterlagen um das Jahr 1273. StrNr 1826 3258
Quelle StRB
Kreis 8

Planfeld

O 15

Quartier(e) Riesbach PLZ 8008
   
   
Beginn bei Utoquai / Bellerivestrasse Quartier Riesbach
verläuft über   Quartier  
Ende bei Zürichhorn (ehem. Feldeggstrasse / Zürichhornstrasse) Quartier Riesbach
       
frühere
Namen
  Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Der Seefeldquai

Den Seefeldquai finden wir im Quartier Riesbach im Zürcher Stadtkreis 8 und erstreckt sich von der Bellerivestrasse (Höhe Haus Nr. 2) bis in die Lindenstrasse. Der Name stammt vom bereits 1273 gebräuchlichen Flurnamen "Sevelde". Galt einst als Acker- und Weideland am See, welches seit dem 17. Jahrhundert vorwiegend für den Gartenbau verwendet wurde.

 

       
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Bildtext Vom Utoquai her kommend blicken wir links in den Anfang der Bellerivestrasse und rechterhand,
dem See entlang, auf den Anfang des Seefeldquais. Aufnahme vom 17. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Seefeldquai in die hier beginnende Florastrasse.
Aufnahme vom Sechseläutensonntag 18. April 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Eine der vielen Bootsvermietungen am Seefeldquai 8.
Aufnahme vom Sechseläutensonntag 18. April 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Hier am Seefeldquai blicken wir in den Anfang der Mainaustrasse.
Aufnahme vom Sechseläutensonntag 18. April 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auf der Höhe des Seefeldquais 17 beim Jacobsmuseum beginnt hier die Feldeggstrasse.
Aufnahme vom Sechseläutensonntag 18. April 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick auf das Seefeldquai aus einem Flugzeug im Jahre 1927.
Bildquelle Ansichtskarte
       
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Bildtext Luftbild, Teilansicht, Seefeldquai vom September 1991.
Bildquelle Aufnahme: Dieter Enz - Comet  / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk.
   
Zusatztext Seefeldquai und Zürichhorn

Offiziell wird das Seefeldquai mit einem Anfang am Utoquai / Bellerivestrasse und das Ende am See an der Feldeggstrasse umschrieben. Eigentlich würden somit die Anlagen dem rechten Seeufer entlang zwischen der Feldeggstrasse und dem Strandbad Tiefenbrunnen als Parkanlage Zürichhorn bezeichnet. Dennoch findet sich in einigen Stadtplan, auch in offiziellen, die Bezeichnung Seefeldquai auch für Gebiete entlang des Zürichsees bis auf die Höhe Lindestrasse resp. Höschgasse. Aber das ist ja eigentlich auch nicht weiter tragisch.

In den Stadtplänen von 1955 und früher wird als Ende des Seefeldquais noch die ehemalige Zürichhornstrasse angegeben. Der offizielle Stadtplan von 1972/73 wiederum die Lindenstrasse. Und im Mutationsverzeichnis des offiziellen Strassenverzeichnisses lesen wir wiederum aktuell folgende Mutation, wohlgemerkt per 31.12.1999, Seefeldquai Beginn Utoquai / Bellerivestrasse; Ende am Zürichhorn; Bemerkung: Ende alt: Grenze Zollikon > Sitzung vom 27.9.1999. Aber wichtig ist ja eh nur, dass es am Seefeldquai und am Zürichhorn sehr schön ist.

Siehe auch → Grünanlage Zürichhorn

 

   
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Bildtext Unsere Wanderung verläuft weiter dem See entlang in Richtung Hafen Riesbach.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Klausstud am Seefeldquai resp. in der Parkanlage Zürihorn beim Hafen-Kiosk an der Klausstrasse 2.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein wunderschöner Herbstmorgen am Seefeldquai entlang des Zürisee's.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Schwäne und Taucherli im Zürichsee erhoffen sich von den Spaziergängern alte Brotreste.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wir nutzen die Gelegenheit der guten Sicht und blicken vom Seefeldquai über den Zürichsee auf die gegenüberliegende Seeseite mit dem Hafen und der Kirche Enge. Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Und weiter in südwestlicher Richtung erblicken wir am gegenüberliegenden Ufer Wollishofen.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Anlegestelle des Wassertaxis am Seefeldquai beim Hafen Riesbach.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick auf einen Teil der Anlegestellen im Hafen Riesbach. Im Hintergrund rechts sitz ein Fräulein auf einem Stein und erstellt mit dem Fotoapparat ein Selbstportrait. Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick auf einen Teil der Anlegestellen im Hafen Riesbach, nicht nur für Boote auch für Enten.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick von Hafen Riesbach am Seefeldquai auf die gegenüberliegende Seeseite bei Leimbach-Wollishofen.
Im Hintergrund der Uetliberg mit Sender Felsenegg (Albis-Turm). Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Rosengarten am Seefeldquai beim Hafen, im Hintergrund das Geschäftshaus Bellerivestrasse 36.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Entlang des Rosengartens schlendern wir weiter dem Hafen und dem Seefeldquai entlang.
Linkerhand stossen wir auf den Anfang der Lindenstrasse. Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Hafen am rechten Zürichsee auf Höhe Lindenstrasse.
Aufnahme vom Sechseläutensonntag 18. April 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Hier an der Seeanlage beim Hafen Riesbach am Seefeldquai beginnt die Lindenstrasse.
Aufnahme vom Sechseläutensonntag 18. April 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Dem Seefeldquai weiter entlang erkennen wir linkerhand den Anfang der Höschgasse.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Hier am See beginnt die Höschgasse mit der Nr.4, der "Villa Egli".
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Anfang der Höschgasse am Seefeldquai mit Nr.3 dem Museum Bellerive.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der China-Garten an der Bellerivestrasse 138 von der Baltterwiese-Seefeldquai aus.
Aufnahme vom 13. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auto-Unfall am Seefeldquai - Zürichhornstrasse im Zürichhorn am 27. April 1928.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
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Bildtext Auto-Unfall am Seefeldquai - Zürichhornstrasse im Zürichhorn am 27. April 1928.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
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Bildtext Auto-Unfall am Seefeldquai - Zürichhornstrasse im Zürichhorn am 27. April 1928.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
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Bildtext Blick vom See auf die Bellerivestrasse Nr.150, Pumpstation mit Züri-WC und rechts davon
das Schweizerpsalm-Denkmal. Aufnahme vom 2. Oktober 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auto-Unfall am Seefeldquai - Zürichhornstrasse im Zürichhorn am 27. April 1928.
Im Hintergrund links sind die Konturen des Denkmals Schweizerpsalm zu erkennen.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
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Bildtext Ein öffentlicher Elektrogrill steht am Seefeldquai nahe der Fischstube am See.
Aufnahme vom 13. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Idylle am Seefeldquai am Morgen früh bei der Fischstube an der Bellerivestrasse 160.
Aufnahme vom 13. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Idylle am Hornbach um das Jahr 1906
Bildquelle Ansichtskarte
   
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Bildtext Bekanntes Sujet von vielen alten Ansichtskarten, die Brücke nahe dem Hornbach bei der
Fischstube. Aufnahme vom 13. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick über das Seefeldquai am Zürichhorn, vom Casino Zürichhorn auf die Fischstube bei
bewölktem und trüben Himmel. Aufnahme vom 13. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Am Zürichhorn steht seit dem jahre 1967 die von Jean Tinguely für die Expo64 in Lausanne erbaute Heureka, einem für den Künstler typischen kinetischen Kunstwerk. (1925-1991) . Aufnahme vom 13. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Langsam nähern wir uns dem Ende des Seefeldquais, zwischen Fischstube (Bellerivestrasse 160) und dem Casino Zürichhorn (Bellerivestrasse 170), rechts der Hornbach. Aufnahme vom 13. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Vom Schluss des Seefeldquais kommend gelangen wir zum Strandbad Tiefenbrunnen.
Aufnahme vom 13. Februar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Zusatztext 18. Dezember 2002
Seefeldquai: Wiederaufbau der Ufermauer und Treppenabgänge

Die Ufermauer und Treppenabgänge des Seefeldquais weisen zahlreiche Schäden auf und müssen erneuert werden. Der Stadtrat hat dafür gebundene Ausgaben von 6 Millionen Franken bewilligt.

Die zwischen 1881 und 1890 entstandene Ufermauer mit zwei Treppenabgängen am Seefeldquai, von der Badeanstalt Utoquai bis zur Feldeggstrasse, ist ein originales Teilstück der Quaianlage. Sie wurde als sogenanntes Trockenmauerwerk lediglich auf einer geschütteten Kiesschicht aufgebaut. Man verzichtete bewusst auf eine Fundation, weil der laufende Unterhalt der Mauer damals günstiger war.

Eine Untersuchung im Sommer 2000 ergab, dass die Ufermauer und Treppenabgänge zahlreiche Schäden aufweisen, die als Folge von Naturgewalten wie das Hochwasser vom Frühjahr 1998 oder der Sturm “Lothar” 1999 entstanden waren. Hoher Wasserstand und starker Wellenschlag haben der aus Naturstein gebauten Mauer stark zugesetzt.

Nach eingehender Prüfung möglicher Sanierungsvarianten durch einen Wasserbauingenieur und unter Berücksichtigung der Baukosten wurde eine Trockenlegung der Ufermauer in Etappen für die Bauarbeiten als am geeignetsten erachtet. Ende März 2001 begann Grün Stadt Zürich mit den Sanierungsarbeiten, musste sie jedoch am 12. April 2001 bereits wieder einstellen, da es bei der Trockenlegung zu Setzungen und Rissen hinter der Mauer kam. Es stellte sich heraus, dass die vorgesehene Sanierungsvariante zu hohe Kosten verursachen würde.

Im Sommer 2001 wurden weitere Sanierungsvarianten geprüft und mit Neubauvarianten verglichen. Es zeigte sich, dass unter den gegebenen Umständen ein Neubau langfristig die beste und kostengünstigste Variante ist. Grün Stadt Zürich hat sich deshalb für einen Wiederaufbau der Seeufermauer und Treppenabgänge in der ursprünglichen Art entschieden.

Die neuen Sandsteine werden aus den Steinbrüchen am oberen Zürichsee gewonnen, die bestehende Mauerabdeckung aus Granit und das schmiedeiserne Geländer werden instandgestellt und wieder versetzt.

Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 18. Dezember 2002

 

       
Abbildung
Bildtext Dem Seefeldquai entlang in Richtung Bellevue, um 1928.
Bildquelle Ansichtskarte
       
Zusatztext 23. Mai 2003:
Stand der Arbeiten an der Ufermauer am Seefeldquai

Das Seefeldquai ist eine der beliebtesten Flaniermeilen Zürichs. Die zwischen 1881 und 1888 gebaute, rund 200 Meter lange Natursteintrockenmauer ist in einem sehr schlechten Zustand. Sie lässt sich nicht wieder in Stand stellen und wird deshalb als Ganzes abgebrochen und in derselben Art neu aufgebaut. Daher besteht am Seefeldquai gegenwärtig eine Baustelle.

Seit Baubeginn Anfang 2003 kommen die Arbeiten planmässig voran. Um sie im Trockenen ausführen zu können, wurde seeseitig auf der ganzen Länge der zu sanierenden Mauer eine so genannte Spundwand als Baugrubenabschluss angebracht. Dies ermöglicht es, den Wasserspiegel innerhalb der Baugrube mit Pumpen abzusenken. Weil Grün Stadt Zürich grossen Wert auf den Erhalt der Bäume legt, wurde landseitig als Abschluss der Baugrube eine so genannte Rühlwand erstellt.

Die Rampe bei der Badeanstalt Utoquai ist demontiert und das kiesig-sandige Bodenmaterial ausgehoben. Analog dem originalen Mauerwerk wurde eine Flachfundation eingebracht – ausgeführt hingegen mit heute gängigen Baumethoden: Es wurde eine armierte Betonplatte erstellt.

Nun wird im Rampenbereich das Trockenmauerwerk wieder aufgebaut. Originale, rund 120 Jahre alte Sandsteine, die den gestellten Qualitätsanforderungen genügen, werden wieder ins Mauerwerk eingefügt. Einen relativ grossen Anteil machen neue Sandsteine aus, die aus einem Steinbruch am oberen Zürichsee stammen. Dort werden die einzelnen Quader exakt zugeschnitten und entsprechend bearbeitet.

Die Mauer wird in sechs Etappen neu aufgebaut. In der zweiten Baustellenetappe wurde die alte Ufermauer abgebrochen. Gegenwärtig ist die Fundationsplatte in Vorbereitung. Zudem wird zur Zeit in der dritten Etappe die Ufermauer abgebrochen und die Rühlwand erstellt.

Die Bauarbeiten an der Ufermauer sind aufwändig und dauern voraussichtlich rund 1 ½ Jahre. Spazieren entlang dem Seefeldquai kann man selbstverständlich trotzdem.

Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 23. Mai 2003

 

       
Abbildung
Bildtext Blick auf das Seefeldquai mit der Nr.17 (Jacobs Kaffeemuseum) vorne links, dem Neubau des Geschäftshauses an der Feldeggstrasse 4 (ehem. Alusuisse) und der ehemaligen Villa an der Klausstrasse 4, aufgenommen am 15.April 1964.
Bildquelle Aufnahme: Comet / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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