Name
Der Stadthausquai
 
benannt 1865
benannt
nach
Das Stadthaus (Amtshaus der Stadtverwaltung).
Seit dem Jahre 1900 am Stadthausquai 17, früher auf Höhe Stadthausquai 2 (Bauschänzli).
StrNr 1920 638
Quelle StRB
Kreis 1

Planfeld

N 14

Quartier(e) Altstadt links der Limmat PLZ 8001
   
   
Beginn bei Bürkliplatz Quartier Altstadt links d. L.
verläuft über   Quartier  
Ende bei Münsterbrücke Quartier Altstadt links d. L.
       
frühere
Namen
Kaufhausquai Jahr vor 1865
   
   
   
       
Zusatztext Das Stadthausquai

Das Stadthausquai finden wir im Zürcher Stadtkreis 1 im linksufrigen Altstadt-Quartier. Es beginnt beim Bürkliplatz und erstreckt sich der Limmat entlang bis zur Münsterbrücke. Am Stadthausquai, beim heutigen Waldmanndenkmal gegenüber der Fraumünsterkirche, stand von 1616-1898 das Kornhaus, welches später als Kaufhaus diente. Daher stammte auch die frühere Bezeichnung Kaufhausquai.

Benannt nach der in Haus Nr.17 einquartierten Stadtverwaltung (Stadthaus). Das heutige Stadthaus wurde zwischen 1898-1901 erbaut. Früher befand sich das alte Stadthaus oder "Amtshaus der Stadtverwaltung" direkt gegenüber vom Bauschänzli. Das alte Stadthaus wurde 1887 abgebrochen.

 

       
Abbildung
Bildtext Stadthausquai mit Stadthaus, Fraumünster, Zunfthaus zur Meise, St. Peterkirche  im Jahre 1910 aufgenommen von der Schifflände von Dr. Leo Wehrli.
Bildquelle Aufnahme: Dr. Leo Wehrli, Zürich / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Abbildung
Bildtext Blick vom Utoquai aus auf das Bauschänzli mit dem Stadthausquai, Fraumünsterpost, Stadthaus sowie den Kirchen Fraumünster und St.Peter. Im Vordergrund der Bootsbau und Bootsverleih E. Reichling. Heute befände sich an dieser Stelle der Bootsverleih "Pier 7".
Bildquelle Ansichtskarte gelaufen 1914
   
Abbildung
Bildtext Zwischen Bürkliplatz und Quaibrücke beginnt hier das Stadthausquai.
Aufnahme vom 14. November 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Samstäglicher Flohmarkt am Bürkliplatz-Stadthausquai.
Aufnahme vom 27. August 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Flohmarkt erstreckt sich vom Bürkliplatz dem Stadthausquai entlang bis zur Lochmannstrasse.
Aufnahme vom 27. August 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das einzige Haus an der Lochmannstrasse trägt die Hausnummer 2 und bildet zugleich das Eckhaus an der Fraumünsterstrasse 2 (hinten) und Stadthausquai 1 (vorne). Es entstand in den Jahren 1887-1889.
Aufnahme vom 4. September 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick durch das Stadthausquai auf die Kreuzung mit der links beginnenden Börsenstrasse.
Aufnahme vom 14. November 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Eine alte steinerne Plakatsäule vor dem Bauschänzli versieht ihren Dienst noch heute.
Aufnahme vom 14. November 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Stadthausquai auf den Hechtplatz und rechts den Beginn des Utoquais.
Ganz hinten oben die Kantonsschule Hohe Promenade. Aufnahme vom 14. November 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Unser Blick streicht weiter dem Limmatquai entlang bis zum Schiffländeplatz.
Im Hintergrund ein Teil der Schifflände. Aufnahme vom 14. November 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die "Frauenbadi" (Frauenbadeanstalt) in der Limmat am Stadthausquai 12.
Aufnahme vom 14. November 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Grossmünster auf die Münsterbrücke und anschliessendem Stadthausquai im Jahre 1964. Dem Stadthausquai entlang die Fraumünsterkirche, Stadthaus, Fraumünsterpost in Richtung See.
Bildquelle Ansichtskarte
   
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Bildtext Blick auf das Stadthausquai, die Kappelergasse, das Stadthaus selber und die Fraumünsterkirche.
Bildquelle Ansichtskarte datiert um 1904
   
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Bildtext Blick vom Limmatquai neben dem Helmhaus auf das Stadthaus am Stadthausquai 17 und die Fraumünsterkirche am dort angrenzenden Münsterhof . Aufnahme vom 27. Dezember 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Stadthaus und die Fraumünsterkirche am Stadthausquai vom Helmhaus aus.
Aufnahme vom 22. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die beiden Bögen zu Füssen des Fraumünsters am Stadthausquai an der Limmat sind schon auf alten Bildern des ehemaligen Kaufhauses um 1893 ersichtlich gewesen. Aufnahme vom 22. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Stadthausquai mit Fraumünsterpost und Stadthaus.
Aufnahme vom 22. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Fraumünsterkirche zwischen Stadthausquai und Münsterhof mit den berühmten Glasfenstern des Künstlers Marc Chagall. Aufnahme vom 22. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Stadthausquai auf einer Ansichtskarte die 1955 versandt worden ist. Eine der seltenen öffentlichen Aufnahmen auf der man einerseits vor der Fraumünsterkirche noch mobile Panzersperren aus Beton sieht, andererseits der linke Bogen an der Limmat zugemauert und als Waffenstellung umfunktioniert worden ist.
Bildquelle Ansichtskarte
   
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Bildtext Hans Waldmann Denkmal mit niedergelegtem Kranz am Stadthausquai vor dem Fraumünster.
Im Hintergrund auf der anderen Limmat-Seite das Grossmünster und das Helmhaus.
Bildquelle Ansichtskarte
   
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Bildtext Blick vom Stadthausquai / Münsterbrücke am Eingang der Fraumünsterkirche vorbei auf den Münsterhof.
Bildquelle Ansichtskarte 1948 gelaufen
   
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Bildtext Von der Münsterbrücke her kommend zwischen Fraumünsterkirche und Zunfthaus zur Meissen, dort wo auch das Stadthausquai endet, beginnt der Münsterhof. Hier am Sonntagmorgen des Mittelalterfestes.
Aufnahme vom 22. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick über die Münsterbrücke vom Stadthausquai her in Richtung Grossmünster und Helmhaus. Auf der uns näher zugewandten Seite erkennt man schön im Strassenbelag die noch eingelassen Tankbarrikade. Rechts das Waldmann-Denkmal.
Bildquelle Undatierte Ansichtskarte
   
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Bildtext Auf der Vergrösserung sehr schön erkennbar die in die Fahrbahn eingelassenen Schächte, in welche man die vorbereiteten Sperrelemente einlegen konnte. Auf der Aufnahme sind die Schächte mit den Deckeln verschlossen. Die hier gezeigte Tanksperre aus der Zeit der Limmatstellung hatte die Bezeichnung "T 2488" und wurde später durch ein Sprengobjekt ersetzt, welches heute ebenfalls ausser Betrieb gesetzt ist.
Bildquelle Undatierte Ansichtskarte
   
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