Name |
Der Uetlibergweg |
benannt | 1897 | |
benannt nach |
Der Weg führt uns auf den gleichnamigen Zürcher Hausberg den "Uetliberg". | StrNr | 2060 | . |
Quelle | Kartei Stadtarchiv | |||
Kreis | 3 | |||
H17 | ||||
Quartier(e) | Wiedikon | PLZ | Waldweg | |
Beginn bei | Uetlibergstrasse oberhalb Nr.355 | Quartier | Wiedikon | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Gratstrasse | Quartier | Wiedikon | |
frühere Namen |
Laternenweg (nicht offiziell; früher umgangssprachlich verbreitet) | Jahr | ||
Zusatztext |
Der Uetliberg Die einstige "Uetliburg" oder einst "Uotolenburg" genannt finden wir bereits in Erwähnungen aus dem Jahre 1210. Das Zürcher Strassennamenbuch gibt uns noch folgende zusätzliche und ergänzende Erklärung ab: "der Berg des Uotilo, verkleinernd für "Uoto", Kurzform eines Namens wie "Uodalrich" (Ulrich)".
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Bildtext | Blick über die Stadt und das Enge Quartier von der Hohen Promenade aus auf den 871 m hohen Uetliberg aufgenommen am 19. Januar 2008. Der Fernsehturm selber weist eine Höhe von 186,7 m auf. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
Der Uetlibergweg
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Abbildung | ||||
Bildtext |
An der Uetlibergstrasse oberhalb des Albisgüetli
bei Nr.355 beginnt hier der Uetlibergweg. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Unterhalb der Jucheggstrasse beginnt hier am
Uetlibergweg linkerhand der Föhreneggweg. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Ein wenig oberhalb der Jucheggstrasse bei diesem
Rastplatz am Uetlibergweg führt ein namenloser Waldweg zur Kolbenhoferggstrasse hin. Aufnahme vom 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Man muss schon gut hinschauen um neben diesem
Rastplatz diesen kleinen Gedenkstein zu erkennen und die verwitterte Schrift lesen zu können. Aufnahme vom 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Soweit ich die Inschrift erkennen und übersetzen konnte, handelte es sich um einen Gedenkstein für einen (vermutlichen polnischen) Hauptmann Tabcenskiego (+1868). Mehr Informationen und Hinweise im Forum. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Steil steigt nun der Uetlibergweg in die Höhe,
die Einen gehen lieber auf dem Kies, Andere wiederum benützen lieber die Treppenstufen. Aufnahme vom 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Und immer wieter aufwärts, der Uetlibergweg
unterhalb der Ulmer-Hütte. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Der Uetlibergweg bei der Ulmer-Hütte mit Brunnen
(kein Trinkwasser; gemäss Aufschrift). Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
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Die Ulmer-Hütte am Uetlibergweg Nr.51. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Mit viel Liebe und Sorgfalt wurde diese Hütte
gefertigt. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Uetlibergweg stadteinwärts betrachtet zwischen
Gratstrasse und Ulmer-Hütte. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick vom Uetlibergweg zurück auf die Stadt, 1921 | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Das Ende des Uetlibergweges und des von rechts
kommenden Föhreneggweges unmittelbar unterhalb der Gratstrasse. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick vom Dürlerstein her kommend in das Ende
des Uetlibergweges. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick vom Uetlibergweg unterhalb des
Dürlersteins auf die Stadt Zürich. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Beim Dürlerstein an der Gratstrasse endet hier
der Uetlibergweg vom Albisgüetli her kommend. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Beim Dürlerstein an der Gratstrasse endet hier
der Uetlibergweg vom Albisgüetli her kommend. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
Die Bezeichnung
Laternenweg Die Bezeichnung Laternenweg findet sich nicht im offiziellen Strassen- und Wegverzeichnis, dennoch ist diese Bezeichnung schwergewichtig bei älteren Bergwandern noch bekannt. Die Erklärung des Namens ist dafür sehr einfach. Der Uetlibergweg, oder eben Laternenweg, ist so ziemlich der Einzige Waldweg auf den Uetliberg der über eine Beleuchtung verfügt. Der Üetlibergweg ist seit Beginn des letzten Jahrhunderts (nach 1900) mit Gaslaternen beleuchtet, die dem Spaziergang auf den Zürcher Hausberg einen Hauch von Romantik verleihen. Im Jahre 2003 wurden die gesamten nunmehr 25jährigen Gaslaternen gegen elektrische Lampen ersetzt. Für die Umstellung von Gas- auf den Elektrobetrieb blieb es ab dem 8. September 2003 auch auf dem Laternenweg für etwa 2 1/2 Monate dunkel. Siehe auch → Die Gasbeleuchtung am Uetliberg
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Links zum Thema |
Der Dürlerstein auf dem Uetliberg | |||
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